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Akne inversa – was hilft?

Akne-Arten
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Dr. Sarah Bechstein

Mitbegründerin von FORMEL SKIN

In diesem Artikel

FAQ

  • Wie unterscheidet sich Akne inversa von gewöhnlicher Akne?

    Zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen gehören neben dem Krankheitsursprung und der Schwere der Symptome vor allem die betroffenen Körperstellen: Während herkömmliche Akne besonders im Gesicht, auf dem Rücken und auf der Brust vorkommt, sind bei der Akne inversa vor allem die Achseln, der Po, die Leiste und der Genitalbereich bzw. Intimbereich betroffen.

  • Anhand welcher Symptome erkenne ich eine Akne inversa?

    Die Symptome der Akne inversa werden medizinisch in 3 sogenannte “Hurley-Stadien” unterteilt: Stadium I: Einzelne schmerzhafte Knoten und Verdickungen. Stadium II: Fistelgänge unter der Haut und Abszesse, die häufig Narben verursachen. Stadium III: Flächiger Befall mit Abszessen, Fistelgängen und Narben. Oft flächige Narbenbildung, die zu Bewegungseinschränkungen führt.

  • Welche Ursachen kann eine Akne inversa haben?

    Die Ursachen der Akne invera konnten bisher nicht vollständig geklärt werden. Studien gehen davon aus, dass dieser Akne-Form eine fehlerhafte Steuerung des Immunsystems zugrunde liegt und es sich um eine multifaktorielle Erkrankung handelt, zu deren Auslösern hormonellen Faktoren und externe Einflüsse gehören. Umstritten ist hingegen der Aspekt der Vererbbarkeit.

  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Akne inversa?

    Äußerlich mit Cremes oder Gelen wird Akne inversa meist nur bei leichten Ausprägungen des ersten Stadiums behandelt. Für die innere Behandlung mit Tabletten kommen unter anderem Antibiotika und Biologika infrage. Häufig lassen sich die Symptome nur durch operative Eingriffe dauerhaft lindern.

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