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UV-Schutz für Tattoos: 5 Expertentipps für langanhaltende Farben

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Dr. Sarah Bechstein

Mitbegründerin von FORMEL SKIN

In diesem Artikel

FAQs zu Sonne und Tätowierungen

  • Wie lange nach dem Stechen darf ich wieder in die Sonne?

    Mindestens 2 bis 4 Wochen solltest du direkte Sonne meiden, bis das Tattoo vollständig abgeheilt ist. In dieser Zeit ist mechanischer Schutz (Kleidung, Schatten) am besten.

  • Was sind Aknenarben?

    Pickelmale sind rötliche oder bräunliche Hautstellen, nach einer abgeheilten Akne auf Deiner Haut verbleiben. Pickelnarben dagegen sind Hautwölbungen oder -vertiefungen, an Stellen, wo die Haut aufgrund von entzündeten Pickeln nicht richtig abheilen konnte.

  • Macht Sonnencreme mein Tattoo stumpf oder milchig?

    Mineralische Sonnencremes können einen leichten weißen Film hinterlassen, der das Tattoo kurzzeitig stumpf wirken lässt. Das ist normal und verschwindet beim Einziehen oder Waschen.

  • Brauche ich im Winter auch Sonnenschutz für Tattoos?

    Ja, UV-Strahlen sind auch im Winter aktiv, vor allem in schneereichen Regionen, wo sie reflektiert werden. Deshalb solltest du dein Tattoo das ganze Jahr über schützen.

  • Welcher LSF ist für Gesichtstattoos am besten?

    Mindestens LSF 30, besser 50, mit Breitbandschutz gegen UVA und UVB. Für empfindliche Gesichtshaut sind mineralische, parfumfreie Formeln besonders geeignet.

  • Kann ich mein Tattoo beim Schwimmen schützen?

    Direkter Schutz durch Sonnenschutz ist schwierig im Wasser. Vermeide daher längere Sonnenexposition beim Schwimmen und nutze wasserfeste Sonnencremes. Nach dem Schwimmen unbedingt neu eincremen.

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