Bei Neurodermitis, die auch atopische Dermatitis genannt wird, handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die bislang nicht heilbar ist. Studien zeigen, dass die Hauterkrankung genetisch bedingt ist und sie sich oft bereits im Kindesalter entwickelt. Neurodermitis an den Händen tritt, wie auch die an anderen Körperstellen, schubweise auf – bei akuten Phasen macht sich ein starker Juckreiz, sehr trockene Haut und bis hin zu schmerzende Ekzeme (nässende Entzündungen) bemerkbar.
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Dr. med. Sarah Bechstein
Fachärztin für Dermatologie & Venerologie und Mitbegründerin von FORMEL SKIN
In diesem Artikel
- Das Wichtige in Kürze:
- Juckende Hände: Wie kann man die Symptome lindern?
- Ekzeme an den Händen: Habe ich Neurodermitis an den Händen?
- Neurodermitis an den Händen: Symptome
- Neurodermitis an den Händen: Ursachen und Diagnose ganz einfach online
- So funktionierts:
- Vorteile von FORMEL SKIN: Keine Wartezeiten, digitale Intimsphäre & mehr!
- Juckende Hände: Wie wird Neurodermitis auf den Händen behandelt?
- Deine Alternative zum Arztbesuch
- Neurodermitis an den Händen: Was hilft?
FAQ Neurodermitis an den Händen
Was kann man gegen Neurodermitis an den Händen tun?
Gegen Neurodermitis an den Händen helfen spezielle feuchtigkeitsspendende Cremes und Salben, die den Juckreiz lindern und die Hautbarriere stärken. Es ist wichtig, die Hände von reizenden Substanzen fernzuhalten und mit Ärzt:innen über stärkere Behandlungen oder Medikamente und Lichttherapie zu sprechen.
Wie sieht Neurodermitis an den Händen aus?
Neurodermitis an den Händen zeigt sich oft als trockene, schuppige und gerötete Hautbereiche, die stark jucken können. Es können auch kleine Bläschen, Risse oder Verdickungen der Haut auftreten.
Warum habe ich plötzlich Neurodermitis an den Händen?
Die genaue Ursache von Neurodermitis an den Händen und anderen Körperarealen ist nicht vollständig verstanden, aber sie kann durch genetische Faktoren, Umweltauslöser oder eine Kombination aus beidem ausgelöst werden. Stress, Allergene oder reizende Substanzen können ebenfalls einen plötzlichen Ausbruch begünstigen.